Donnerstag, 24. Mai 2012

Für bestimmte Menschen gehe ich bis ans Ende der Welt. Für Andere nicht mal ans Telefon.


Und gerade solchen Menschen, die ich am Wenigsten kenne, habe ich 6 Monate die Chance gegeben mich und meine Familie hier in Deutschland besser kennen zu lernen.  Grund dafür war natürlich unser einheitlicher Familienname und die Voraussetzung, dass wir wirklich mit ihnen verwandt waren :P Leider bin ich seit einem knappen Monat bereits zurück. Es war eine wunderschöne Zeit in Australien und es wird gewiss nicht meine Letzte gewesen sein. Eigentlich wäre ich zu faul gewesen einen letzten Blog zu schreiben aber da ich so viel erlebt habe,  gerade in den letzten 2 Wochen, muss ich mich nochmal zwingen, euch von den ganzen Ereignissen zu berichten :D Nach der Abreise meines Geliebten, habe ich mich einige Tage in Mt Tamborine aufgehalten, denn es lag nur 20 Minuten von mir entfernt und sollte ein absolutes Touristenspektakel sein. Da ich noch Zeit hatte, bis ich nach Sydney flog, hielt ich dies also für eine gemütliche Variante, meiner Familie viele Geschenke zu besorgen ;) Gesagt, Getan. Am Montag fuhr ich gemütlich rüber und besuchte Läden wie beispielsweise „German Cuckoo Clock Nest“, worin ich nicht nur, wie der Name schon sagt, deutsche Kuckucksuhren kaufen konnte sondern auch Spieluhren, deutsche Schokolade und Süßigkeiten, dass ich mich gleich wieder heimisch fühlte :) Dann besuchte ich einen „Skywalk“, indem ich mir den Nationalpark mal von einer ganz anderen Höhe ansehen konnte. Der Preis ließ zwar mal wieder zu wünschen übrig aber was tut man nicht alles um seine Leser zu beeindrucken :D Danach besuchte ich die Glühwürmchenhöhle, zu meiner Begeisterung durfte ich jedoch keine Fotos schießen und auch die Führung war schneller rum als ich vorher angenommen hatte. Nichts desto trotz fand ich Wein- und Teeläden, Souvenirshops und letztendlich wanderte ich durch den Nationalpark um mir einige Wasserfälle anzuschauen. Es war herrlich! Leider ging auch diese Zeit viel zu schnell vorbei und es kam dazu, dass ich Martin und seine Familie kennenlernen durfte. Mal abgesehen von der rasanten Landung mit dem Flieger, bin ich bei meinem anderen Teil der Familie sehr gut angekommen bzw. sehr gut aufgenommen wurden. Martin seine Frau heißt Cristen und sie haben gemeinsam drei Kinder, die Gott sei Dank schon älter sind und meine Hilfe nicht mehr benötigen (ich war nach dem halben Jahr einfach geschafft von meinen kleinen Rüpeln). Ihr Haus war etwas kleiner als das von Anthony aber die Stimmung war hier wesentlich entspannter als ich es gewohnt war. Ich hatte sie bereits alle schon kennen gelernt als wir im Januar im Urlaub waren, deshalb fiel es mir nicht allzu schwer mich wohl zu fühlen. Sie haben auch einen Hund namens Molly (Mischling zwischen Pudel und Cocker Spaniel) – sie ist so süß :D Ich sollte genau 10 Tage bei ihnen verbringen und ich hatte wirklich eine wundervolle Zeit. Sie wohnen am Shelly Beach und ich konnte mit dem Zug in nur anderthalb Stunden in Sydney sein (in Australien ist das nicht besonders viel!). Ich musste auch nicht allzu viel bezahlen, also konnte ich ganze 6 Tage dort genießen. Am ersten Tag wollte ich mich eigentlich noch mit Nils treffen, ein Backpacker der ebenfalls in Australien war, doch wie es der Zufall wollte haben wir uns am Bahnhof nicht gefunden -.- Also machte ich mich selbst auf die Suche nach den besten Attraktionen: Sydney Opera House, Sydney Harbour Bridge, Botanic Garden, Bondi Beach etc. :D Mit der Bahn ist es ein bisschen einfacher durch die Stadt zu gondeln, sobald man einen Bus betritt, ist Endstation! Man fährt lang, man zahlt nicht unbedingt wenig und man kommt IMMER zu spät. Wirklich. Aber das hielt mich nicht auf. Am nächsten Tag hatten wir uns wieder nicht getroffen, also nahm ich wieder mal meine tausend Stadtpläne um mich möglichst ohne Ahnungslosigkeit durch die Stadt zu bewegen. Ich besuchte den Wildlife Park und das Aquarium, welches mitten in der Stadt am Darling Harbour lag und trotzdem sehr interessant war. Ich kaufte mir also eine Karte womit ich diese zwei Attraktionen sehen konnte plus den Skytower und das Madame Tussauds, welches am Montag geöffnet werden sollte. Perfekt! Danach schaute ich mir noch Chinatown an und fuhr nach Hause. Gott sei Dank hatte ich größtenteils schöne Tage in Sydney, denn wie jeder weiß, sieht das Opernhaus auch nur gut aus wenn ein strahlend blauer Himmel sich dahinter erkenntlich macht ;) Kings Cross stellte sich als Reeperbahn Sydneys heraus, deshalb bin ich dort nur einmal tagsüber gewesen, in der Hoffnung Nils anzutreffen weil er hier sein Hostel hatte. Doch schließlich klappte es und wir besuchten zusammen mit Paul und seiner Schwester Alex das Madame Tussauds am Darling Harbour. Paddy’s Market, eine riesen Lagerhalle wo Chinesen ihre Verkaufsstände aufbauen und ihre Produkte ziemlich billig verkaufen, schauten wir uns auch an. Chinatown war generell sehr beeindruckend, so dass ich nicht nur einmal dort antanzte. Der Skytower war überragend und erinnerte mich, aufgrund seiner Höhe, an den Freifallturm in Dreamworld. Ich war froh, dass alles rundum komplett abgesichert war und man sich oben auf der Plattform frei bewegen konnte. Es ist das größte Gebäude in Sydney (wäre auch blöd wenn nicht, sonst könnte man eventuell nicht die schöne Aussicht genießen). Im Hard Rock Café waren wir dann an Ella’s Geburtstag und haben uns den Shop von „One Direction“ angeschaut. Wieso bitte hat eine Band, die gerade mal mit einem Lied rausgekommen ist, solch einen Erfolg und wieso wird dann gerade in Sydney ein Shop für die Teenies angelegt? Verrückt. Trotzdem hatte ich mit der Familie eine wunderschöne Zeit, um es hier nochmals zu erwähnen. Am letzten Tag bin ich mit Nils, Paul, und Alex surfen gegangen. Nach langem Durcheinander hatten wir dann endlich Boards gemietet und sind dann ab ins Wasser! Natürlich war Surfen ganz und gar nicht einfach. Ich hing permanent wie ein Schluck Wasser auf dem Board und hoffte, dass ich vielleicht mal eine Welle erwische aber nichts war :D Irgendwann trieb ich allein draußen auf dem Meer und wurde von den Wellen runtergedrückt. Wäre Nils nicht gekommen um mich zu holen, hätte ich es sicher aufgegeben :D Nagut. Nach all dem sind wir noch hinter an die Felsen um Bilder zu schießen. Mmh. Ich war die Erste die nass war, danach folgten Alex und Nils hat es so hart getroffen, dass er durch die Wellen keinen Halt mehr fand und über die Felsen schliff. Und das Ende der Geschichte? Nils hatte einen Schnitt im Fuß und musste genäht werden. Hallelujah! Aber ansonsten waren es wunderschöne Tage und gleich darauf flog ich nach nicht mal 3 Tagen wieder zurück nach Deutschland. Es war eine wundervolle Zeit und ich kann es nur jedem wieder empfehlen, der das auch gern machen würde. Es gibt Dinge, die lernt man in der Schule oder im Studium nicht. Umso besser ist es dann noch wenn man um die halbe Welt fliegt um ein geniales Land zu sehen und die Familie wieder ein Stück zusammen bringt. Danke für alles! :*

 Schönes Wetter, schöne Aussicht - so muss das sein! :)

Oja, es war ziemlich hoch. 

Die Brücke führt durch den gesamten Wald... 

Absolut toll :P 

Wieder mal der Beweis - es ist verdammt hoch! o.O 

 German Cuckoo Clock Nest!

 Bondi Beach :)

 Noch ein schönes Bild bevor Nils sich in den Fuß schneidet :D

Die Wellen waren aber auch nicht ohne!

Chinesischer Garten in der Nähe vom Darling Harbour. 

An der Ecke zu Paddy's Market... 

CHINATOWN :D

Sydney Opera House, wie nur schwer zu erkennen... 

 Sydney Harbour Bridge :)

 Botanic Garden.

Was ist das eigentlich für eine überdimensionale Ratte?

Freitag, 30. März 2012

"Hier kennt mich eh keiner!"

Frei nach dem oben genannten Motto habe ich die ersten drei Wochen mit meinem allerliebsten Liebsten hinter mir gelassen und bin endlich bereit euch unsere vielen Ereignisse mitzuteilen! Zuerst aber muss ich einige Informationen meines letzten Eintrages korrigieren, denn wie bereits vorherzusehen war, haben sich einige Fehler eingeschlichen! Die Schwester meiner Urgroßmutter hieß in Wahrheit Trude Driene, demzufolge war sie also weder Jüdin noch kam sie aufgrund ihres religiösen Hintergrundes ums Leben. 1955 ist Rolf in den Westen gegangen und zwei Jahre später zurück in die DDR gezogen. Für ihn stand damals schon fest nach Australien auszuwandern und gleich nach seinem 18. Geburtstag nahm er dies in Angriff und reiste als Mitglied der Fremdenlegion nach Australien. Zuerst arbeitete er in einer Miene, später machte er sich mit seinem eigenen Geschäft selbstständig. Seine Frau Pam ist gebürtige Engländerin, traf Rolf jedoch wie vermutet in Australien. Sie hatten drei Jungen, ein vierter namens Peter wurde von Pam mit in die Ehe genommen, welcher nach einem Lasterunfall mit 24 Jahren verstarb. Anthony muss damals knapp 14 gewesen sein. 
Wie auch immer, ist zwar alles sehr bemerkenswert aber ich habe euch so viel zu erzählen, dass ich wohl kaum die ganze Zeit von unserer komplizierten Familiengeschichte reden werde :) Denn seit Markus da ist haben wir allerhand erleben können und das will ich euch nicht vorenthalten :P Wir haben uns beispielsweise einen Pass für "Dreamworld" und "White Water World" besorgt und haben die Attraktionsparks so oft wie möglich besucht. Leider hatten wir nur 21 Tage Zeit also musste das alles fix gehen. Für "White Water World" braucht man schon mindestens einen ganzen Tag und wenn man dann bedenkt, dass "Dreamworld" dreimal so groß ist und man sich erst nach 5374547 Tagen auf den größten Freifallturm der Welt wagt, bleibt einem nicht mehr soviel Zeit :D Ja genau, ausgerechnet hier steht dieses blöde Ding und da ich geradezu genötigt wurde, bin ich natürlich drauf: Ich und meine enorme Höhenangst! 120 Meter. Und nach 5 Sekunden wieder unten. Das ist schon nicht so einfach! Ich kann mich nur noch daran erinnern, wie ich vorher noch mit Markus diskutiert habe, dass ich nicht gehe und plötzlich stand ich in der Schlange und wurde in die nächste Fahrt mit reingezählt. Also alle Gegenstände ablegen (meine Brille hätten sie sowieso bekommen, wer will schon freiwillig in 120m Höhe was sehen?!) und dann drauf auf die Reuse :D Wir hatten vorher schon abgezählt wie lange die Kiste oben hängen bleibt und ich wusste, die nächsten 40 Sekunden werden mein Ende sein :D Also hing' ich da oben in der Luft, festgeklammert an die kleinen Metallgriffe, mit schwitzigen Händen und Herzrasen! Als ich dann bemerkte, dass ich bereits bis 40 gezählt hatte, öffnete ich meine Augen und BUUUUM - war ich wieder unten. Also es war nicht ganz so krass wie ich dachte. Aber die Höhe, da hatte ich schon Respekt :D Und der Fall war auch nicht ohne, bloß wenn man bedenkt, dass es nur Sekunden dauert, ist alles halb so schlimm! Nagut, die anderen Achterbahnen waren auch angsterregend doch am Ende haben wir alle mitgenommen. Ebenfalls konnte man Tiger, Krokodile, Kängurus, Koalas und Dingos sehen :) Die Investition hatte sich also gelohnt! Ok gut, jetzt aber zu etwas ganz Besonderem: Wir waren fünf Tage auf einer "Fraser Island & Great Barrier Reef" Tour! Uns wurde von Anfang an schlechtes Wetter angekündigt, also war ich schon beim Start unserer Reise schlecht gelaunt. Wir erreichten unsere Orte mit einer Art Bus, der durch jedes Gelände streifen konnte, was ziemlich praktisch war, weil "Fraser Island" nicht umsonst die größte Sandinsel der Welt ist und wir Ewigkeiten gebraucht hätten um alle Ziele zu erreichen ;D Somit konnten wir alle schönen Plätze besichtigen und am Ende sind wir mit dem Bus in unsere Unterkunft gefahren. Sehr schön! Aber anstatt über alle Standorte zu erzählen lass' ich lieber meine Fotos für mich sprechen, die ich während unserer Tour geschossen habe. Ein bisschen Hintergrundgeschichte hatten wir auch und die Art, wie sich die Wälder ausgebreitet haben, hatte mich sehr erstaunt. Und an alle die mal eine Million Dollar einnehmen wollen: Geht auf diese Insel, fällt einen riesigen alten Baum im Regenwald und schippert ihn nach Australien: Die Leute bezahlen euch dort mit solch einer Summe. Kein Witz. Doch die Rodung der Wälder auf Fraser Island wurde eingestellt also versucht es ein wenig dezent zu gestalten :D Sonst gibt's Stress. Wie auch immer, durch die Ansammlung von Pflanzenresten entstand über hunderte von Jahren eine Humusschicht, welche als Nährgrundlage der heutigen Flora dort dient. Es ist atemberaubend zu wissen, dass eine rein aus Sand bestehende Insel solch eine vielfältige Vegetation auf die Beine stellen konnte. Na gut, nach einem zweitägigen Aufenthalt ging es wieder zurück nach Rainbow Beach, wo wir eine Nacht untergekommen waren. Der Name des Strandes entstand durch die unterschiedlichen Farben des Sandes dort und uns wurde versichert, dass bei einem schönen Sonnenuntergang diese im Licht schillern würden; leider konnten wir diese nicht beobachten. Anyway, wir hatten einen Regenbogen an diesem Abend, das machte alles wieder wett :D Am nächsten Tag reisten wir weiter nach Bundaberg und 1770, dem Ort an dem Captain Cook im namensgebenden Jahr an der Küste Australiens landete und zu britischem Kolonialeigentum erklärte. Heute ist 1770 eine kleine beschauliche Stadt, wie man sie in Australien recht häufig anzutreffen vermag. Wie in den meisten Städtchen dieser Art gibt es auch in diesem einige Backpacker-Hostels ... in einem davon wurden wir untergebracht und mussten recht schnell feststellen, dass es wohl die schlechteste Unterkunft unseres Trips werden sollte. Wie dem auch sei, mit genug Elan und guter Laune wurde auch diese Zeit eine ziemlich schöne ... zumal der malerische Strand von 1770 bloß einen knapp dreiminütigen Fußmarsch entfernt lag. Nach einem recht entspannenden Tag sollte es nicht viel später etwas turbulenter werden. Am nächsten Morgen fuhren wir mit einem Boot zur „Lady Musgrave“, einer Insel des Great Barrier Reef. Schon bald wurde klar, dass die Schifffahrt nicht so ganz easy sein würde :D Unser Tourguide warnte uns schon vorher, dass die Wellen nach den ersten 10 Minuten nicht mehr so angenehm sind! Im Gegenteil, nach einer halben Stunde wurde sich über die Reling gebeugt und wild drauf los ähh... gebröckelt. Wer es bis zu diesem Zeitpunkt ausgehalten hatte, wies spätestens jetzt erste Anzeichen auf :D Mich hatte es glücklicherweise nicht erwischt, dafür hatte mich eine andere Art von Seekrankheit gepackt. Ich wurde plötzlich beträchtlich hungrig und müde. Leider hab' ich diese Symptome schon seit ich den australischen Boden berührte, also bin ich mir nicht sicher ob ich es dazu zählen kann. Am Riff angekommen erwartete uns freies Schnorcheln und ein leckeres Buffet (welches die Hälfte der Passagiere nicht anrührte :D). Danach ging es ab zum Tauchen und einer Fahrt mit einem Glasbodenboot  und die Insel besichtigen zu können. Unser Tauchgang war auch sehr interessant und wir haben die Korallenlandschaft sehr genossen. Alles in Allem kann man sagen, dass wir eine wunderschöne Zeit zusammen hatten. Die Preise waren, wie vorherzusehen, drastisch hoch also weiß ich nicht ob man letztendlich sagen kann, dass in diesem Fall das Preisleistungsverhältnis wirklich gestimmt hat. 
Die letzten Tage haben wir dann ein bisschen gefaulenzt, am Strand gelegen, Karten gespielt und uns in die meterhohen Wellen geworfen. Am Dienstag sind wir dann nach Brisbane um Nils zu treffen, leider hatte sich das nach ein bis zwei Stunden schon gegessen, weil Nils am falschen Bahnhof war und ich Markus umgebracht hätte, wenn wir nicht das nächste Restaurant aufgesucht hätten wegen der langen Warterei :D Dafür hatte es am nächsten Tag in Surfers geklappt :) Die Wellen waren dieser Tage sehr hoch, wir haben sogar über's Radio erfahren, dass selbst ein Mitglied einer Rettungsschwimmertruppe dem rauen Meer zum Opfer fiel. Heute waren wir bei "Pancakes in Paradise", wo wir uns für 10$ beim "All You Can Eat" Angebot mal so richtig den Wanst vollhauen wollten :D Leider ist der Plan irgendwie ins Wasser gefallen: Ich hab' drei gegessen, Markus fünf - danach war Ruhe. Naja, wir wollten es wenigstens mal ausprobieren, ist wohl leider in die Hose gegangen :D Ok genug geredet, ich hoffe ihr habt schöne Ostern, tolles Frühlingswetter und seid froh, dass dieser lange Eintrag endlich zu Ende ist :P Hab euch lieb :* Achja, mit ich es nicht vergesse: Alles Gute zum Geburtstag, Omi :) Liebe Grüße aus Down Under!

 Ich und Fiona in Dreamworld :D Wie schön...

 Puss in Booooooots :D Absolut geil...

 Buzzsaw Ride - man könnte es auch als Horrorlooping bezeichnen -.-

 Tiger Island - Die Mietz sieht aus wie Garfield :D

 Tiger Show - für das Foto hab' ich drei Anläufe gebraucht^^

 Das ist nur fair :)

 Wenn der gestiefelte Kater schon keinen süßen Blick macht, dann wenigstens die Beiden :) 

Meine größte Hürde :D "The Giant Drop", die Bahn daneben hieß "Tower of Terror" (nicht ohne Grund!)

 Wrack der Maheno - hier bildet euch mal weiter :D http://de.wikipedia.org/wiki/Fraser_Island#Wrack_der_Maheno

 Tolles Foto, natürlich von mir :D

 Eine Kokosnuss.

 Der Red Canyon auf Fraser Island :P

 Zum Beweis - Wir hatten auch blauen Himmel :)

 Der Regenwald auf Fraser Island- einfach unbeschreiblich...

 Lake Birrabeen :) 

Markus und ich auf dem Heimweg :*

Sonntag, 12. Februar 2012

WE ARE FAMILY!

Ich muss zugeben, dieses Mal habe ich nicht allzu viel zu berichten. Dies macht sich aber ganz gut, um euch von meinen familiären Gegebenheiten in den letzten 50 Jahren zu erzählen. Es gibt nämlich einen guten Grund warum ich gerade bei Australiern bin, die ich vielleicht knapp 1 Jahr „kenne“. Ich kann sagen, dass Facebook ganze Arbeit geleistet hat: Im Internet habe ich damals vor lauter Langeweile mein Namen in die Suchleiste eingegeben und wie es der Zufall wollte war ich nicht allein: Plötzlich fand‘ ich eine Frau im Alter meiner Mutter, die in Australien lebt, zwei Kinder hat und genau denselben Namen hat wie ich: Michelle Driene. Wie bitte? Da mir die Privatsphäre leider Vieles verschwieg über diese mysteriöse Dame, schrieb ich kurzerhand eine kleine Nachricht an sie. Ich informierte auch meine Eltern davon, weil ich ja selbst weiß, dass unser Name nicht gerade populär ist. Nach einer Woche bekam ich eine Nachricht von einem sogenannten Torsten, der mir genau im Detail erklärte, was sich hier gerade abspielte. Vor etwa einem Jahr (am gleichen Jahrestag wie bei mir und Markus) hat Michelle Anthony Driene geheiratet. Seit diesem Tag  hab‘ ich also ein Double, wie geil :D Da wir uns aber weder äußerlich noch charakterlich ähnlich sind, wird der Betrug ziemlich schnell auffallen. Anyway, mein Vater versicherte mir ebenfalls das es gut möglich sei, dass wir Familie in Down Under haben. Deshalb machte ich mich auf die Suche nach sämtlichen Infos, die ich auftreiben konnte, um die Familie wieder zusammen zu führen :D Schließlich hat man nicht alle Tage Bekannte in einem anderen Land! Ich fand‘ heraus, dass die Schwester meiner Urgroßmutter und ihr Ehemann im jungen Alter verstorben waren. Wir wissen nicht genau wie, man munkelt sie seien Juden gewesen und gejagt worden oder es war das Schicksal, dass sie im Krieg einfach das Zeitliche segnen mussten. Auf jeden Fall nahm meine Urgroßmutter damals ihren Sohn auf, den sie zusammen aufgezogen hatten. Sie änderte seinen Namen in „Driene“, weil ein uneheliches Kind in dieser Zeit nur Unheil brachte und sollte es wirklich so gewesen sein, dass es ein jüdischer Name war, ist ihre Entscheidung mehr als verständlich gewesen. In dem Sinne zog sie nun drei freche Buben auf, wobei der eine davon mein Opa Peter ist. Also Peter, Heinz und der adoptierte Sohn Rolf. Soso. Selbst ich habe meine Urgroßmutter Martha kennen gelernt, leider war ich noch sehr klein, das heißt ich kann sie auf Fotos wiedererkennen, aber ansonsten ist da nicht viel hängen geblieben. Schade eigentlich. Rolf ist demnach im Alter von 17 Jahren nach Australien gesegelt (richtiger Abenteurer) und hat dort seine Frau Pam kennen gelernt. Stop, Stop, Stop. Andere in unserer Verwandtschaft meinen, dass er vorher in England gewesen ist und beide danach ausgewandert sind. Ich werde mich nochmal in die Bücher hängen und diese Geschichte etwas genauer untersuchen. Jedenfalls hatte Rolf am Ende auch drei Jungs gehabt, darunter zählen Anthony, Martin und Matthew. Sie waren auch ziemlich frech in ihrer Kindheit, so dass auch teilweise die Gabeln durch den kompletten Flur geflogen sind, in der Hoffnung  einen der Jungs zu erwischen. Nagut, man muss auch mal hart im Nehmen sein. Darüber hinaus haben sie des Öfteren Fenster scheiben der Nachbarn eingeschlagen, kleine Matchbox-Autos geklaut oder andere Streiche gespielt. Dafür gab’s dann rechtens auf die Finger! Nagut, vor ca. 6 Jahren sind Pam und Rolf fast gleichzeitig gestorben. Es muss sich hierbei um Krebs gehandelt haben. Die Jungs haben bereits ihre eigenen Familien und es gibt fast genauso viele Driene’s in Australien wie in Deutschland. Anthony bringt zwei kleine Mädchen mit in die Familie, Matthew hat einen Sohn namens Jaimen und Martin hat zwei Jungs und eine Tochter. Dazu gerechnet wird jeweils die Ehefrau, falls vorhanden, und schon haben wir 11 neue Familienmitglieder ;) Stark!  Ja, ich glaube das sollte es für’s Erste gewesen sein.
Ansonsten hab‘ ich hier täglich mit Ehekrach und den hyperaktiven Kindern zu kämpfen. Also man kann davon ausgehen, das nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen ist. Würde ja auch nur dick machen. Aber seitdem Olivia in der Schule ist, wird hier alles etwas einfacher. Ich kann wieder in meinen alltäglichen Schlafrhythmus verfallen, denn Sophie macht immer fein Mittagsschlaf und wenn ich mit den Kindern nach der Schule in den Pool gehe, was auch nicht wirklich Arbeit ist, hat sich der Tag für mich dann auch so gut wie erledigt. Deshalb halte ich immer noch Ausschau nach einigen Nebenjobs um meinen Geldbeutel zu füllen. Ebenfalls habe ich ein Mädchen aus der Nähe von Hannover kennen gelernt, die selbst Au-Pair nur ein paar Orte weiter betreibt :) Das heißt, ich kann wieder plappern wie ein Wasserfall, ganz gleich ob sie es mag oder nicht :D
Gut, kommen wir zum Höhepunkt meiner letzten Wochen: Gestern hatte ich ein Gecko in meinem Zimmer! *dadadadammm* Gruselig diese Tiere! Und flink‘ wie Sau, das kann ich euch sagen. Nagut, da es schon mitten in der Nacht war und ich mit dem Käferfresser nicht in einem Zimmer verweilen wollte, musste ich mir eine Theorie ausmalen, wie ich dieses kleine mistige Vieh aus meinem Raum bekomme. Da ich über das Internet ein paar Informationen erhielt, wusste ich: Es würde nicht machbar sein, ohne dass ich dem Tier mindestens drei Meter näher komme. Na klasse! Ich hatte sogar das Glück, dass Anthony nochmal wach war, aber die einzige Unterstützung, die ich von ihm bekam, war: „Das sind friedliche Tiere!“ Selbst die Idee ihn mit dem Flip Flop zu erlegen, machte mal wieder keinen guten Eindruck auf mich. Als er wieder verschlafen ins Bett watschelte, war ich außer Rand und Band! Wie krieg‘ ich das beschissene Vieh jetzt aus meiner Schreibtischecke? Als ich auf einmal bemerkte, dass er versuchte aus dem Zimmer zu gelangen, wenn ich nur ruhig genug in meinem Bett liegen würde, kam ich meinem Ziel schon näher. Und tatsächlich: Er krabbelte über meinen Kleiderschrank Richtung Tür. Als ich ihm schon freundlicherweise die Tür öffnete, hatte ich es schon langsam geschafft. „Krabbel‘ raus, kleines Tierchen, komm‘ schon!“ Und es geschah: Er war plötzlich nicht mehr zu sehen. Ich schloss langsam die Tür und untersuchte danach mein ganzes Zimmer. Er war wirklich verschwunden. Zur Kontrolle wollte ich draußen nochmal schauen, ob er sich doch wirklich aus dem Staub gemacht hatte, doch ich fand kein Gecko. Letztendlich hatte ich ihn dann im Scharnier der Tür erhaschen können. Und ja, da ich die Pforte bereits zweimal geschlossen hatte, hieß es „Bye, Bye Gecko!“. Heute Morgen wurde ich dann offiziell zum Geckomörder ernannt.  Schön! Und was war er? Einen „Mich-um-den-Verstand-bringendes-ekliges-kleines-Tier“. Ich lag um genau zu sein 2 Stunden wach wegen Herrn Widerling. Er hatte es mehr als verdient.
Soweit so gut, diesmal ist nicht so viel passiert. Trotzdem kann ich euch versichern, dass die nächsten Wochen wieder etwas passieren wird, und das nicht wenig! Liebe Grüße an alle verschneiten Nasen da drüben in Deutschland :) Haltet durch! Ansonsten hoffe ich, dass es allen gut geht und ich euch im Juli wieder alle zu Gesicht bekommen werde – gesund und munter! Hab‘ euch urst lieb :*

Rolf und Pam - Bilder von ihrem damaligen Besuch in Deutschland

 Bilder von der letzten Bootstour.

 Eine BOOTSfahrt die ist lustig, eine BOOTSfahrt die ist schön...

Olivia's Freundin Georgia und ihre Mama :)

 Olivia an ihrem ersten Schultag :) Und absolut coolem Sonnenhut!

 Livvy - so schnell werden sie groß :') :D

 Natürlich mit Uniform, was sonst!

 Mein "kleines" großes Mädchen und Ich.

Ein Foto mit Daddy darf dabei natürlich nicht fehlen :)

Samstag, 28. Januar 2012

Sind wir schon da?

Endlich habe ich mal wieder etwas Zeit gefunden um euch von meinen Geschehnissen hier in Down Under zu berichten. Kommen wir erst mal zu meinen Lieblingsereignissen: Das „Beirut“ und „Whitest Boy Alive“ Konzert :D Wuhu Leute, alle die neidisch waren – es ist berechtigt! Wer kann schon sagen, dass er in der ersten Reihe bei einem Beirut Konzert war das nicht größer schien als der Stadtgarten? Wenn überhaupt! Es war gigantisch: Kein Gedrängel, keine doofen Idioten, einfach nur eine Sinfonie atemberaubender Klänge in meinen Ohren :) Wiederholungsbedarf, absolut! Eine Woche danach war dann das nächste Spektakel an der Reihe, mit etwas unschöneren Neuigkeiten: Ich bin 19 geworden. Oh nein, diesen Tag wollte ich eigentlich nicht miterleben. 19! Steinalt für meine Verhältnisse :D Aber es blieben mir ja noch meine weißen Jungs ;) Als ich das Theater, indem sie spielten, betrat, kam mir nur eine Frage auf: Wie wollten sie bitte den ganzen Saal vollkriegen? Um 19 Uhr (Diese Zahl verfolgt mich seither auch stets!) war Einlass und maximal 30-40 Leute warteten vor dem Gebäude. Niemand, aber auch wirklich niemand sicherte sich seinen Platz in der ersten Reihe. Es hatte bereits jetzt schon was von einem enttäuschenden Abend obwohl die Band noch überhaupt nicht aufgetreten war. Scheiße! Als um 20 Uhr die Vorband begann, standen die ersten wenigstens schon mal am Geländer nahe der Bühne. Und der Auftritt war, wie soll man sagen: Ziemlich geil :) Aber das war noch nicht alles, als wir dann zur zweiten Vorband anrückten, füllte sich der Saal nach und nach. Unfassbar. Ich war nach der Vorstellung von meiner geliebten, größtenteils deutschen Band sehr überrascht :D Äußerlich machen sie nicht wirklich was her aber eins muss man ihn lassen: Wenn man ein Konzert von ihnen gesehen hat, kann man sich auch mal glücklich schätzen aus Good Old Germany zu stammen ;D Sie haben mit ihrer recht tanzbaren Musik das ganze Theater gerockt :D Und wenn die Zuschauerzahl das Doppelte beträgt vergleichbar mit dem Beirut Konzert, dann ist man wirklich sprachlos. Aber das Geld hat sich für beide Auftritte sehr gelohnt. Das wird auch nicht mein Letztes von ihnen gewesen sein.
Auf jeden Fall waren ich und Anthony letzten Sonntag im Nationalpark Springbrook, wo wir viel Spaß hatten :D Oder sagen wir eher die Angst hat sich später in Nervenkitzel verwandelt! Aber einfacher lässt sich das erklären, wenn ich die ganze Story erzähle. Wir sind früh um halb 10 nach Springbrook gefahren, wo wir schon ganz schöne Berge überwinden mussten. Als wir uns für den 4km Wasserfall Trip entschieden, suchten wir einen Parkplatz und machten uns los. Da es hier oft zu Buschbränden kommt, konnte man sogar in solch einer relativ nassen Gegend verbrannte Stämme erkennen. Aber Anthony versicherte mir, dass es schnell wieder zu einem neuen Pflanzenwachstum kommt. Besser als nichts! Auf jeden Fall hatte ich schöne Ausblicke ins Tal und zu dem großen Wasserfall, den wir am Ende besuchen wollten. Als erstes fanden wir auf unserem eher nüchternen Trampelpfad ein typisch australisches Tier: „The Blue Tongue Lizard“, auch bekannt als Blauzungenskinke. Da es wohl genährt und schwarz und eklig war, hatte ich hier schon meinen ersten Horrortrip durchlebt. Aber das war ja mal wieder nicht alles. Auf dem Weg fand ich ein paar Früchte, die ich schlussendlich Paul zeigte, um herauszufinden um was es sich hierbei handelte. Leider hatte er genauso viel Ahnung wie ich :D Naja Anthony warnte mich noch vor Schlangen, die hier durch’s Gebüsch schleichen und auch nicht ganz ungefährlich sind. Sonst hätten wir bestimmt für den Park bezahlen müssen, aber hier heißt es eher: Betreten auf eigene Gefahr :D Und das haben wir dann auch gemacht. Leider waren wir wirklich nicht ganz außer Gefahr. Nach 20 Minuten kam auf einmal eine schwarze Schlange aus dem Gebüsch! Sie muss ungefähr ein Meter lang gewesen sein. Dabei hob sie ihren Kopf und zischte mit ihrer Zunge. Anthony war mit seinem Bein vielleicht 20-30cm entfernt, also keine gute Position :D Er sprang bestürzt nach vorn, als sie dann plötzlich zwischen uns stand, hatte dabei ihren Weg schon zu mir eingeschlagen um mir einen Biss verpassen zu wollen. Hat sie natürlich nicht geschafft! Es kann bzw. muss sich hierbei um eine rotbäuchige Schwarzotter gehandelt haben - 'ne Giftnatter! Herzlichen Glückwunsch! Aber Anthony hat sie letztendlich mit einem Palmwedel ins Gras zurück gejagt. Seit diesem Ereignis waren wir etwas vorsichtiger als vorher :D Dann liefen wir noch zu einer Bachquelle um uns im sogenannten „Pool“ zu erfrischen. Das Wasser war glasklar, die Felsen abgerundet und glatt, ich fand‘ es dort besser als am Meer und nicht nur weil es sich hier um Süßwasser handelte :D Die Atmosphäre war beruhigend, die Natur hatte hier ein schönes Plätzchen bereitgestellt, ich fühlte mich wie Tarzan – also ähh Jane. Darüber hinaus gab es dazu noch einen kleinen Bachlauf der als kleiner Wasserfall in ein großes Becken mündete. Es ist einfach zu schwer zu beschreiben, man müsste es mit eigenen Augen gesehen haben! Oder sich die Bilder nach meinem Blogeintrag angucken :D Danach ging es die 2km zurück und wir machten uns wieder auf den Weg zum großen Wasserfall. Als wir endlich mal angekommen waren (Nur zur Erläuterung, die Kilometeranzeigen waren absoluter BULLSHIT! Wir waren 3 Stunden unterwegs für 8km? Also so wie Anthony dadurch gerast ist, muss es sich um eine längere Strecke gehandelt haben!) schoss ich ein paar Fotos und dann kam der allerschlimmste Part: Bergauf! Und meinem Gefühl nach zu urteilen handelte es sich hier um 26374648km! Unglaublich, ich habe mich auch wie der Esel aus Shrek verhalten und permanent gefragt: „Are we there yet?“ Was schlussendlich meine Überschrift begründet. Aber wir hatten ab und zu Pausen an den Quellen gemacht an den ich wie bekloppt das Wasser trank, um es noch bis zum Auto zu schaffen ohne auszutrocknen. Wisst ihr wie entsetzlich es ist, wenn die Luftfeuchte so hoch ist und du innerlich trotzdem austrocknest? Schlimmes Gefühl! Aber ich hab‘ es ja bis Heim geschafft und der Ausflug war ein absoluter Erfolg, also sollte ich aufhören zu meckern :)
Bei meinem letzten Ausflug zum Shoppingcenter habe ich auch endlich was zum Anziehen gefunden, Gott sei Dank! Also wie es aussieht, läuft alles ganz gut :) Am letzten Sonntag waren wir nochmal mit dem Boot unterwegs, haben sogar diesmal ein paar Kängurus erhaschen können :) Wenn ich Glück habe, arbeite ich sogar in einigen Tagen als Kellnerin auf einer brasilianischen Veranstaltung für 15$ die Stunde. Hoffe ich krieg‘ den Job! Leider konnte ich noch nicht zum Interview weil am vorigen Mittwoch Schulen, Kindergärten und andere Gebäude geschlossen waren aufgrund von Überflutung. Unser Boot hätte auch bald einen Abflug gemacht weil zuviel Wasser reingelaufen war. Die Straßen waren voll mit Wasser, die Gullis waren nicht mehr funktionstüchtig. Gruselig :D Aber als wir am nächsten Tag wieder 34°C hatten, konnte man nur wenig von den Folgen der Katastrophe sehen. Da es drei Tage zuvor zu großen Regenstürmen kam, war alles lahmgelegt. Leute mussten sogar von ihren Autodächern geholt werden, ich hoffe das Wetter legt sich langsam wieder. Na gut ansonsten, liebe Grüße an Familie und Freunde! Danke für die Geburtstagsgeschenke auf meinem Konto :P Ich hab‘ euch ganz doll lieb. Küsschen ;*

 Beirut Konzert :) Absolut spitze! 

Den Mann gibt's nur mit Trompete oder Ukulele :D

 The Whitest Boy Alive - nicht vergleichbar mit Beirut aber bestimmt genauso gut ;)

Sag' mal, ist es möglich das Erlend Øye da in meine Kamera guckt? :D

 Folgen der Buschbrände - ausgebrannte Baumstämme; sieht ziemlich krass aus...

 Unser Ziel :) Der Wasserfall - etwas klein aber fein :D

 Ganz schön tief, nicht mal Anthony hat sich getraut runter zu schauen :P

 Der Blauzungenskinke :D Sieht aus wie 'ne Kackwurst!

 Der Ausblick - unbeschreiblich schön ;)

 Auch die Natur hat hier gute Arbeit geleistet.

 Abenteuer pur: Die Wurzeln der Bäume versperren uns den Weg! :D

 Absolut gigantisch ist die Vielfalt der Pflanzen in Australien!

Der Bach :) Bin extra ins Wasser gestiegen um solche Bilder zu schießen! 

Nagut, so tief war das Wasser auch nicht :D Ganz toll! 

Ein Teil vom Pool :)  

Kinderspielplatz im Dschungel :D Die Lianen waren mega geil! 

Die grüne Oase Australiens :*